Eckhard König

Hier noch meine E-Mail-Anshrift, die ich vorhin vergessen hatte: 

hmhammer@web.de

Viele Grüße nochmals an alle Verwandten und Bekannten von Eckhard König, meinen Freund aus Kindertegen

Hans-Martin Hammer

Dipl.-Ing.-Päd.

Fachlehrer für Technische Chemie 

Erst gestern habe ich über das Internt den Nachruf auf Eckardt König zur Kenntnis genommen. Wir waren in den 50er Jahren als Kinder eng befreundet und haben viel miteinander gespielt.

Eckhardt König habe ich anlässlich vieler Besuche bei meinen Großeltern väterlicherseits, Erwin und Anna Hammer, die als Mieter bei den Eltern von Eckhard, Karl-Friedrich und Isolde König  in Schmalkalden wohnten, die ich meist in den Sommer- und Winterferien besuchte, kennen gelernt, ebenso wie Monika Engelhaupt; wir waren so eine Art Kinder-Trio. Meist haben wir uns mit den Tieren, z.B. den Tauben, Hühnern, Gänsen und Schweinen befast. Bei Monika haben wir auch mit alten Karten gespielt. Fast den ganzn  Sommer von 1952 bis etwa 1959 oder 1960 waren wir zusammen. Als Erwachsener habe ich höchstens zweimal Eckhard, der mit seiner Frau einen Kiosk unterhielt, in dem Kaffee und Kuchen verkauft und verzehrt wurde, getroffen.

Eckhard war in ruhiger, gleichwohl aufgeweckter und fröhlicher Junge, mit dem man wunderbar spielen konnte und der nichts übel nahm. "Was wir an dir verloren, versteht so mancher nicht." Mann muss den Eckhard schon jahrelang gekannt haben, um den Text der Traueranzeige voll zu verstehen.

Als Christ glaub ich an die Auferstehung, gleichwohl sind die Jahre der Kindheit eine ganz einzigartige Zeit, und der Eckhard gehört für mein ganzes Leben dazu.

Viele liebe Grüße an die ganze Familie König, besonders auch an Eckhards Schwester Isolde, die mir noch als sehr hübscher Wirbelwind im roten Kleid in bester Erinnerung ist,

Hans-Martin Hammer, Geibelstr. 209, 8. Etage

09127   Chemnitz