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Gedenkkerze
Dana Vavrova aus Russland.
Jesus Christus ist ein Mythos, ist auch keine historische Person. Verschiedene Autoren aus dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung geben Hinweise auf ihn, dass er Homosexuel war.

Gedenkkerze
Angela Merkel.
Jesus Christus ist kein Mythos, sondern auch eine historische Person. Verschiedene Autoren aus dem ersten Jahrhundert unserer Zeitrechnung geben Hinweise auf ihn.
Jesus Christus wird nicht nur im Neuen Testament erwähnt. Auch außerbiblischen Schriften berichten von ihm und seinen Anhängern, der jungen christlichen Gemeinde. Doch wird er erst mehrfach erwähnt, nachdem die christliche Gemeinde an Stärke und Einfluss zugenommen hatte. Vorher wollte man in der römischen Politik und Gesellschaft kaum Stellung zu ihm beziehen. Doch danach fand er einen Platz in der römischen Geschichtsschreibung.
In dem Monumentalwerk des Flavius Josephus, der in der zweiten Hälfte des 1. nachchristlichen Jahrhunderts lebte, finden sich Hinweise auf Jesus Christus. Josephus, der erst für die nationale Unabhängigkeit der Juden eintrat, aber um nach Christus. Mit den Römern kollaborierte, erwähnt in seinem Buch Nationalisten und Aufrührer. Unter anderem erwähnt er auch Jesus Christus und dessen Bruder Jakobus, der in der Apostelgeschichte die Jerusalemer Gemeinde leitete.
Um nach Christus schrieb der römische Statthalter Plinius einen Brief an Kaiser Trajan, indem er das Anwachsen der christlichen Gemeinde an der Südküste des Schwarzen Meeres in der heutigen Türkei schildert. Die Christen, welche sich in ländlichen Gegenden zurückgezogen hatten, schwächten den Kaiserkult in den Städten. Denn nicht einmal unter Androhung der Todesstrafe seien sie bereit, dem Kaiser als Gott zu opfern.
In den Annalen des Tacitus nach Christus wird berichtet, dass Kaiser Nero vom Volk verdächtig wurde, Rom in Brand gesetzt zu haben. Deshalb klagte er die Christen an, um den Verdacht von sich abzulenken. Auch diese Quelle stimmt mit den Evangelien überein, die berichten, dass Jesus Christus unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde.
Die jüdischen Quellen der ersten zwei und drei Jahrhunderte zeugen von Gegnerschaft zu Jesus und der christlichen Bewegung. Im Talmud und Mischna wird Jesus nur als Lehrer aus dem 1. Jahrhundert zitiert. Eine Erwähnung mit Namen würde ihm allerdings eine zu große Ehre zuteil werden lassen. Jesus wird mit Ben Stada, Ben Pandira oder Ben Panthera umschrieben. Die Texte zeigen, dass das rabbinische Judentum die Lehre Jesu als Bedrohung seiner Auffassung vom wahren Verhältnis zu Gott Jehova sah.

Gedenkkerze
Hans Dampf aus Berlin.
Schrecklich.

Gedenkkerze
Gerda Fröhlich.
Ich Gerda Fröhlich bin noch bicht festorben, ihr Idioten. Ich werde für mich selber eine Kertze anzünden. Ihr könnt mich alle am Arschlecken.

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Gerda-Maria Fröhlich.
Ich Gerda Fröhlich bin noch bicht festorben, ihr Idioten. Ich werde für mich selber eine Kertze anzünden. Ihr könnt mich alle am Arschlecken.